Stilvoll, elegant, solide und modisch. So läßt sich laut Hersteller und Vertreiber United Footwear die ausgereifteste und am meisten diskutierte Schuhserie, die James Bond Footwear Collection, am besten beschreiben. Die Marke, hinter der einige der angesehensten Designer und Prozuzenten von Qualitätsschuhen stehen, wird auf der Internationalen GDS-Schuhmesse im März in Düsseldorf vorgestellt.

Hinter der Unternehmung steht die United Licensing Company, Muttergesellschaft der United Footwear, die einen Vertrag mit der Eon Productions Ltd. in London abgeschlossen hat, dem Produzenten der bisher 17 Bond-Filme, eindeutig die erfolgreichste Franchise-Aktion in der Geschichte des Kinos. Eon ist auch Eigner und Lizenzgeber der Markenbezeichnung James Bond. Der Vertrag ist der erste dieser Art und setzt eine Marke der gehobenen Preisklasse voraus, mit einer Qualitätshandarbeit, die dem Image von James Bond entspricht.
Die Marke wird zu Beginn des Herbstes in Geschäften Mitteleuropas und Skandinaviens zu kaufen sein und Schuhe für Männer und Frauen in einer Vielzahl von Varianten umfassen.
„Die Bond-Mädchen spielen eine wichtige Rolle bei der Image-Gestaltung des weltmännischen Superagenten, daher ist es nur natürlich, daß die Kollektion auch Schuhe für Frauen umfaßt“, erklärt Per Magnuson, Geschäftsführer der United Footwear Company. „Das Design-Programm wurde für Büro und Freizeit des bewußten Qualitätsschuhkäufers von heute absichtlich weit gesteckt.“
1996 vom Lizenznehmer durchgeführte Untersuchungen ergaben, daß die Marke James Bond Footwear alle Altergruppen anspricht, von Teenagern bis hin zu Erwachsenen, die eines gemeinsam haben: die Wertschätzung der universellen Anziehungskraft der Filmfigur James Bond.
„Jüngere Kunden werden sich von der Marke angezogen fühlen, weil sie genau im Trend liegt, andere wiederum werden die zeitlose Qualität, das feine Design und das ausgezeichnete Handwerk ansprechen“, hofft Per Magnuson.
Die Schuhe werden in einer Vielfalt von Kategorien angeboten, für Geschäftszwecke, für formelle Anlässe und auch für die Freizeit. Die Kollektion wird im mittleren bis oberen Preisspektrum liegen.
Ein Team internationaler Designer erhielt 1996 den Auftrag, den Schuhen ein Erscheinungsbild für den oberen Marktbereich zu geben, das der Name vom Anspruch her voraussetzt. In enger Zusammenarbeit mit Herstellern in England und Italien wird die Produktion im Frühjahr zur Auslieferung im frühen Herbst aufgenommen werden.
Qualitätssicherung und Logistik sind bereits eingerichtet worden, auch eine Londoner Vertretung wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen.
Erfahrungen in den Bereichen Design, Herstellung, Marketing und Vertrieb“, sagt Per Magnuson abschließend. „Zur Unterstützung beim Aufbau der Marke und bei der globalen Vermarktung haben wir HLR & Co./BBDO in Stockholm verpflichtet, die zum Werbenetz von BBDO World Wide gehört.“
Eine Produktpräsentation ist für den Herbst 1997 in England, Deutschland, Holland, Belgien und Skandinavien geplant. Außerdem wird die Einführung der Marke in den USA, Kanada, Rußland, Osteuropa und Japan für die nahe Zukunft anvisiert.
Händler und Vertreter auf nationaler Ebene wurden schon vor der Vermarktung der James Bond Footwear sorgfältig ausgewählt und verpflichtet./ins

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