Sycon Barab checks indoor air qualityA strategy focusing on investigation tocure unhealthy buildings

Feuchtigkeitsschäden und kranke Gebäude sind ein wachsendes Problem, doch es gibt keinen Grund, gesundheitliche Probleme infolge schlechten Raumklimas in Kauf zu nehmen. Dazu das Carl-Bro-Unternehmen Sycon Barab, renommierte Umweltberatungsfirma und seit Mitte der Achtzigerjahre auf Bauschäden und Raumklima spezialisiert: Heute weiß man sehr viel über kranke Gebäude, und die meisten Probleme lassen sich lösen, ohne die Bewohner oder ganze Arbeitsplätze evakuieren zu müssen. Schäden entstehen früher oder später an allen Gebäuden. Einige verursachen gesundheitliche Probleme, andere nicht. „Beim Kurieren kranker Gebäude gilt es, genau die Mängel zu finden, die zu Beschwerden führen", erklärt der Geschäftsführer des Unternehmens, Erik Winqvist.

„Gediegene bautechnische Kenntnisse und eine zielgerichtete Untersuchungsstrategie sind Voraussetzung, um schnell die Ursachen auszumachen und die richtigen Maßnahmen einzuleiten", betont Erik Winqvist und meint: „Unmengen von bedenklichen Stoffen in den verschiedenen Baumaterialien zu finden, ist keine Kunst. Zudem kommt es den Hauseigentümer teuer zu stehen, wenn die Untersuchung damit beginnt, dass in jeder Ecke Proben genommen werden, statt dass zuvor der Zusammenhang zwischen dem Gebäude und den Symptomen geprüft und eine Untersuchungsstrategie festgelegt wurde. Vorgehensweisen, die keiner Logik folgen oder auf mangelhaften bautechnischen Kenntnissen basieren, führen oft zu unnötigen Eingriffen und kostspieligen Renovierungen."
Seit über zwanzig Jahren beschäftigt sich Sycon Barab mit der Untersuchung von kranken Häusern bzw. der verbeugenden Beratung. In Schweden, wo die Berater von Carl Bro Barab jährlich etwa 1 000 Untersuchungen durchführen, geht man grundsätzlich nach dem Prinzip vor, die Raumluftqualität schrittweise und systematisch zu analysieren - eine bewährte Methode, die von der ISIAQ, The International Society of Indoor Air Quality and Climate, zum internationalen Standard erhoben wurde.
Nach dieser Methode wird zunächst ein eventueller Zusammenhang zwischen den Symptomen und dem Haus geprüft. Sämtliche verfügbaren Fakten über die Schäden, bereits durchgeführte Untersuchungen, Belüftungskontrollen und Hintergründe werden ebenso zusammengetragen wie Informationen von den Personen, die sich in dem betreffenden Haus aufhalten. Danach folgt eine sorgfältige Untersuchung vor Ort, es werden Proben genommen und im Labor analysiert.
„Gespräche und Umfragen sind unerlässlich. Die Betroffenen wissen selbst am besten, wie sie sich fühlen, wie es riecht und ob die Luft in einem Haus zu warm oder zu kalt ist. Unserer Erfahrung nach schildern die Menschen ihre Beobachtungen sehr ehrlich, und es ist wichtig, dass ihre Befürchtungen ernstgenommen werden", erklärt Kjell Andersson, Oberarzt an der Klinik für Berufs- und Umweltmedizin am Universitätsklinikum Örebro. Er zieht den Vergleich zur ärztlichen Vorgehensweise, wenn ein Patient über Beschwerden in der Brust klagt.
„Zunächst wird fast immer ein EKG gemacht, anhand dessen entschieden wird, welche weiteren Untersuchungen sinnvoll sind. In unserem Falle geht es um Häuser. Zuerst machen wir eine Art EKG, und dann entscheidet sich der Verlauf der weiteren Untersuchung. In den meisten Fällen handelt es sich bei kranken Gebäuden um multiple, komplexe Probleme: Nicht immer führt Schimmel zu schlechter Raumluftqualität, und umgekehrt sind längst nicht alle Raumklimaprobleme auf Schimmel zurückzuführen. Auch eine für das Gebäude zu hohe Lufttemperatur, schlechte Ventilation und auf feuchtem Untergrund verlegte PVC-Böden können der Grund sein", berichtet Tom Follin von Sycon Barab.
Falsche Reinigungsmethoden führen beispielsweise oft dazu, dass Linoleumböden einen säuerlichen, muffigen Geruch absondern, der wiederum für das Krankes-Gebäude-Syndrom verantwortlich sein kann.
Binnen kurzem ruft Sycon Barab ein internationales Entwicklungszentrum für Untersuchungen von kranken Gebäuden ins Leben.
„Wir wollen Hauseigentümern im übrigen Europa und in Nordamerika zu gesünderen Häusern verhelfen, indem wir das heute verfügbare Know-how einsetzen und neue Erkenntnisse zu kranken Gebäuden gewinnen", erklärt Tom Follin, der dieses Projekt leiten wird.
„Mit Hilfe des Zentrums können wir nicht nur Auskunft geben, ob eine Sanierung kosteneffizient und sinnvoll ist, sondern uns auch um komplexe, problembelastete Immobilien kümmern. Wir möchten es den Hauseigentümern ersparen, sich mit einer Vielzahl von mehr oder weniger fachkundigen Beratern auseinandersetzen zu müssen. Wir bieten ihnen die gesamte erforderliche Kompetenz aus einer Hand", meint Follin abschließend.
Sycon Barab ist ein Unternehmen innerhalb des schwedischen Sycon-Konzerns, der seinerseits zum internationalen Consultant-Unternehmen Carl Bro gehört.


Weitere Informationen erteilt:
Erik Winqvist, Geschäftsführer
Sycon Barab
Sjökvarnsbacken 20, SE-131 31 NACKA
Tel. +46 8 6448067
Mobiltel.: +46 70 8776667
E-Mail: erik.winqvist@barab.se
Homepage: www.barab.se

Tom Follin, International Manager, BSc
Sycon Barab
Propellervägen 6A, SE-183 62 Täby
Mobiltel.: +46 708 418155
E-Mail: tom.follin@barab.se

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