New method for effective particle separation

Wirkungsvolle und wirtschaftliche Stoffabscheidung von kleinen und schwierig abzusondernden Partikeln wird jetzt mit Hilfe eines patentierten Separationssystems, Dynator CD120 benannt, ermöglicht. Die Ausrüstung ist auf einem Rotor mit niedriger Drehzahl und fast 40 000 sogenannten hydrodynamischen Rohren basiert. Diese Konstruktion ergibt eine kurze Sedimentationsstrecke und gleichzeitig eine große Ablagerungsfläche für das Sediment, was eine kompakte, energiesparsame und geräuscharme Konstruktion ermöglicht. Das erklärt der schwedische Hersteller, Centritech AB in Stockholm, der nach erfolgreichen Testeinsätzen das System jetzt international einführen will.

Der Dynator CD 120 ist für Separation und Verdickung von chemisch abgefälltem Schlamm bei kommunalen und industriellen Wasserreinigungs- und Kläranlagen vorgesehen. Er paßt auch für die Separation verschiedener industrieller Abwässer.
"Kompakte Außenmaße, der niedrige Lärmpegel und der sparsame Energieverbrauch macht den Dynator zu einer interessanten Alternative zu herkömmlichen Separationssystemen, zum Beispiel Filter, Zyklonen und Lamellenseparatoren. Die niedrige Drehzahl bewirkt, daß die Ausrüstung auch für die Abscheidung von für Schiebung empfindlichen Partikeln und Flocken, aber auch stabileren Partikeln wie zum Beispiel Stärke, Fasern, stabile Abfällungen und Flocken sowie Hefezellen paßt", erklärt Stig Apelman bei Centritech AB.

Patentierte Konstruktion
Die Ausrüstung basiert auf einem Rotor mit niedriger Drehzahl, der acht Kassetten mit je ca 5 000 hydrodynamischen Rohren aus Kunststoff enthält. Jede Rohre hat einen Durchmesser von nur 5 mm, womit eine Sedimentationsfläche von ca 200 m2 und eine Areaäquivalenz entsprechend 15 500 m2 bewirkt. Dieses, zusammen mit der kurzen Sedimentationsstrecke, dem laminären Fluß in den Rohren und der Zentrifugalkraft des Rotors ist die Erklärung für den hohen Abscheidungsgrad des Ausrüstung, ohne Einsatz irgendwelcher chemischer Mittel, erklärt der Hersteller.
Die Maschine ist für Zentrifugalkräfte von maximal 100 g und Durchflußraten von 10 m2/h - 50 m2/h (je nach Einsatzgebiet) angepaßt. Die Entleerung des 1200 mm großen Rotors geschieht automatisch durch Ventile, die sich öffnen, wenn die Zentrifugalkraft unter 7 g herabsinkt oder bei vollständigem Stillstand des Rotors. Die robuste Konstruktion
soll dabei die Pflege und Instandhaltung erleichtern.
"Dynator CD 120 ist unsere dritte und bisher größte Konstruktion, die auf dem Prinzip von hydrodynamischen Rohren aufbaut. Der neulich abgeschloßene Testeinsatz in u.a. 'Norsborg Wasserwerk' außerhalb von Stockholm ist sehr gut ausgefallen, weshalb wir jetzt die Markteinführung beginnen und Wiederverkäufer in vor allem Deutschland und Schweden suchen", sagt Stig Apelman.





Für weitere Information wenden Sie sich bitte an:
Centritech AB
Ansprechpartner: Stig Apelman
Kumla Gårds väg 13,
S-145 63 Norsborg, Schweden
Tel: +46 - 8 531 895 40
Fax: +46 - 8 531 830 50
E-mail: stig.apelman@centritech.se

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