UPM hat die Zahl der Arbeitsunfälle innerhalb von drei Jahren um 70 % gesenkt
/INS. Während der letzten drei Jahre hat UPM die Zahl der Arbeitsunfälle durch die unternehmensweite Initiative „Step Change in Safety 2012-2014“ deutlich reduzieren können. Die LTAF-Kennziffer* ging von 15,2 im Jahr 2012 auf 4,4 im Jahr 2014 zurück – das entspricht einem Rückgang um 70 %.
Im Rahmen der Arbeitssicherheitsinitiative wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von UPM dazu angehalten, gemeinsam die Arbeitssicherheitskultur und -leistung des Unternehmens zu verbessern. Im Zuge des umfassenden Programms wurden die Grundlagen der Arbeitsplatzsicherheit überarbeitet und der Schwerpunkt auf präventive Maßnahmen wie proaktive Risikoidentifikation und proaktives Risikomanagement verlagert. Der Schlüssel zum Erfolg war das starke Engagement der Unternehmensleitung sowie die aktive Teilnahme von Mitarbeitern und Vertragspartnern.
Dank der Arbeitssicherheitsinitiative ging die LTAF-Kennziffer* bei UPM weltweit von 15,2 im Jahr 2012 auf 4,4 im Jahr 2014 zurück – das entspricht einem Rückgang um 70 %. Die Gesamtzahl unfallbedingter Arbeitsausfälle ist weltweit von über 550 im Jahr 2011 auf 155 im Jahr 2014 gesunken.
„Wir haben ausgezeichnete Ergebnisse erreicht. Dies verdeutlicht, dass sich bei allen UPM-Mitarbeitern eine positive Einstellung zur neuen Arbeitssicherheitskultur entwickelt hat. Darauf sind wir besonders stolz“, so Jussi Pesonen, CEO von UPM.
Die Sicherheitsstandards von UPM bilden die Grundlage für Sicherheit am Arbeitsplatz. Sie wurden im Laufe der „Step Change in Safety“-Initiative eingeführt und definieren die Mindestanforderungen für einen sicheren Arbeitsplatz. Die Leitlinien werden weltweit in allen Geschäftsbereichen von UPM befolgt. In den kommenden drei Jahren wird der Schwerpunkt auf den Aktivitäten vor Ort liegen.
„Die hervorragenden Ergebnisse unserer Arbeitssicherheitsinitiative haben uns dazu motiviert, uns noch weiter verbessern zu wollen. Anfangs war es unser Ziel, die LTAF-Kennziffer auf unter 5 zu senken. Nun möchten wir diesen Wert auf weniger als 3 reduzieren“, so Jussi Pesonen.
Ausführliche Unterweisungen und tätigkeitsspezifische Sicherheitsschulungen spielen eine wichtige Rolle dabei, Risiken zu identifizieren und in der Folge Unfälle zu verhindern.
„Das Risikobewusstsein der Mitarbeiter hat sich beständig verbessert. Es wurden Arbeitssicherheitsschulungen durchgeführt, Beinaheunfälle thematisiert und Mitarbeiter dazu ermutigt, alle Gefahrensituationen und Sicherheitslücken zu melden“, so Jussi Pesonen weiter.
2015 führt UPM ein neues System ein, nach dem alle UPM Mitarbeiter regelmäßig an Arbeitssicherheitsschulungen teilnehmen, um ihr Wissen aufzufrischen und sicherzustellen, dass alle aktuellen Informationen beachtet und Maßnahmen umgesetzt werden.
Weitere Informationen zu den Sicherheitsunterweisungen von UPM erhalten Sie auf dem UPM Blog. Dort können Sie sich auch das neue Arbeitssicherheitsvideo „STOPP“ ansehen.
Bildunterschrift 1,2,3: UPM hat die Zahl der Arbeitsunfälle innerhalb von drei Jahren um 70 % gesenkt. © UPM
* Unfallbedingte Arbeitsausfälle mit mehr als einem Tag (LTA) / 1 Mio. Arbeitsstunden; LTAF = LTA Häufigkeit
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