60 Prozent weniger Arbeitsunfälle bei UPM innerhalb von zwei Jahren

/INS. (UPM, Helsinki, 22. April 2014 10:00 Uhr EET)  – UPM legte in den vergangenen zwei Jahren einen besonders starken Fokus auf die Arbeitssicherheit. Dies zeigt sich in den  hervorragenden Arbeitssicherheitsergebnissen. Die unfallbedingten Arbeitsausfälle (LTAF)* gingen in den Jahren 2012 und 2013 um insgesamt 60 Prozent zurück. Die Gesamtzahl der Arbeitsunfälle aller UPM Standorte weltweit ist von über 550 im Jahr 2011 auf 200 im Jahr 2013 gesunken.

Der Arbeitsschutz hat sich in allen Geschäftseinheiten von UPM deutlich verbessert. An zwölf UPM Standorten gab es in einem Zeitraum von mehr als zwölf Monaten keine unfallbedingten Arbeitsausfälle.

Diese Ergebnisse sind auf die unternehmensweite Initiative „Step Change in Safety 2012–2014“ zurückzuführen. Alle UPM Mitarbeiter wurden anlässlich dieser Initiative dazu aufgerufen, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern. Wichtige Erfolgsfaktoren sind das Engagement des Managements, eine aktive Beteiligung der Mitarbeiter, gemeinsame Ziele und Arbeitsweisen sowie positive Motivation.

„Wir haben große Fortschritte darin gemacht, die Anzahl von Arbeitsunfällen zu reduzieren. Besonders froh bin ich darüber, dass die Verbesserungen in allen Geschäftseinheiten und an allen Standorten weltweit sichtbar sind. Im Abschlussjahr der Arbeitssicherheitsinitiative haben wir das Ziel, die Unfallzahlen noch weiter zu senken. Vor allem müssen wir aber eine erstklassige Arbeitssicherheit bei all unseren Tätigkeiten sicherstellen“, so Jussi Pesonen, President und CEO von UPM.

Im vergangenen Jahr konzentrierte sich UPM darauf, Sicherheitsrisiken proaktiv zu identifizieren und zu beheben. „Wir haben das Bewusstsein der Mitarbeiter für Risiken geschärft, indem wir Sicherheits-schulungen durchgeführt haben, Informationen über Beinaheunfälle ausgetauscht und jeden dazu ermutigt haben, alle gefährlichen Situationen und Sicherheitslücken zu melden“, so Kaisa Lehtipuro, Director, Occupational Health & Safety bei UPM.

„Alle Geschäftseinheiten haben sehr gut abgeschnitten. Ein gutes Beispiel für eine erhebliche Verbesserung ist das Sperrholzwerk Pellos 3 in Mikkeli, Finnland. In zwei Jahren konnten die unfallbedingten Arbeitsausfälle um mehr als ein Zehntel verringert werden. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für eine mechanische Anlage in der Forstindustrie“, fährt Kaisa Lehtipuro fort.

Die Sicherheitsthemen von UPM für das Jahr 2014 sind Gesundheit und Wohlbefinden, Sicherheit von Lieferanten und Unterauftragnehmern sowie Vorbeugung gegen die häufigsten Unfälle: Stürze und Verletzungen durch Ausrutschen oder Stolpern.

* Lost Time Accident Frequency = Anzahl der unfallbedingten Arbeitsausfälle pro Mio. Arbeitsstunden

Bild 1: Bei UPM ist Arbeitssicherheit ein tägliches Gesprächsthema.© UPM

Bild 2: Bei UPM ist Arbeitssicherheit ein tägliches Gesprächsthema.© UPM

Bild 3
: Kaisa Lehtipuro, Director, Occupational Health & Safety bei UPM.© UPM

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UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige Zukunft. Der Konzern besteht aus sechs Geschäftsbereichen: UPM Biorefining, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM Paper Asia, UPM Paper Europe & North America und UPM Plywood. Unsere Produkte werden aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt und sind wiederverwertbar. Das Unternehmen beliefert Kunden auf der ganzen Welt und beschäftigt insgesamt etwa 21.000 Mitarbeiter. Die Umsatzerlöse von UPM liegen bei etwa 10 Mrd. Euro pro Jahr. Die Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse NASDAQ OMX Helsinki notiert.
UPM – The Biofore Company – www.upm.de

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