Mit RFID-Etikettierung Kosten sparen und die Umwelt schonen

Die Walki SmartFace RFID-Etikettierung von Artikeln stellt eine schnelle, kosteneffiziente und präzise Lösung zur Bestandsverfolgung in der Lieferkette und Einzelhandelsumgebung dar. Die Verstärkerantenne für SmartFacing wird mit einem Trockenverfahren unter Einsatz eines Laserstrukturierungsverfahrens und der Verwendung von Papier als Substrat hergestellt. Dies macht das SmartFacing Konzept auch weniger belastend für die Umwelt.


Die Etikettierung von Artikeln ist auf dem besten Weg, zu einer bewährten Praxis in der Bekleidungsindustrie und auch anderen Konsumgüterbranchen zu werden. Grund dafür sind die vielen Vorteile, die es z. B. gegenüber Barcode-Bestandslösungen bietet.

- „Die RFID-Etikettierung von Artikeln kann Lagerbestände schätzungsweise um 5-30 % verringern und die Bestandsgenauigkeit in den Geschäften um mindestens 30 % steigern“, erläutert Sami Liponkoski, Business Line Manager bei Walki 4E Technology.

Die Walki-Gruppe, führender Hersteller von technischen Laminaten und Schutzmaterialien, verwendet die laserbasierte 4E Technologie bei der Produktion seiner Patenna RFID-Antennen für SmartFacing.

Die mit einer digitalen Produktionstechnologie gefertigten SmartFacing Antennen können Einzelhändlern dabei helfen, ihre Stückkosten für die Etikettierung einzelner Artikel zu senken. Durch die Etikettierung von Artikeln mit der SmartFacing RFID-Technologie können Einzelhändler außerdem das Risiko von entgangenen Umsätzen durch Bestandslücken in den Regalen verringern, indem Bestandsineffizienzen beseitigt werden.

Ein Etikett für jedes Produkt

In der Einzelhandelsbranche war die Vielfalt der zu etikettierenden Objekte bisher eine Herausforderung für den Entwurf passender RFID-Etiketten. Bis jetzt war für jeden Artikel ein anderes Etikett erforderlich.

Mit der SmartFacing Etikettierung können Einzelhändler dieses Problem umgehen.

„Bei der SmartFacing Etikettierung enthält jedes einzelne Etikett einen speziell entwickelten „Kernel Tag“ Mikrochip“, so Liponkoski. Das Kernel Tag wird an der Verstärkerantenne angebracht, die wiederum an die Eigenschaften verschiedener Produkte des Bestands angepasst werden kann.

- Die Stelle, an dem die Verstärkerantenne am Endprodukt angebracht werden kann, ist sehr flexibel. „Das Basissubstrat kann nicht nur aus Kunststofffolie bestehen, es kann z. B. auch Recyclingpapier, Pappe oder Stoff dafür verwendet und direkt am Endproduktmaterial angebracht werden“, erklärt Liponkoski.

- „Der digitale Prozess ermöglicht auch die Herstellung spezifischer Antennenausführungen, die speziell auf die Anforderungen der Kunden und Artikel zugeschnitten sind“, fügt Liponkoski hinzu.

Etikettieren nach Bedarf

Die SmartFacing Etikettierung bietet Unternehmen in den Bekleidungs- und Konsumgüterbranchen die Möglichkeit, die RFID-Etiketten an ihren Bedarf anzupassen.

Flexibilität bedeutet auch, dass Bekleidungshersteller oder Hersteller anderer Waren selbst entscheiden können, welche Produkte etikettiert werden sollen.

Mit der SmartFacing Kernel Tag-Funktion können Anbieter selbst entscheiden, welche Produkte etikettiert werden sollen, um ihre Kosten niedrig zu halten.

- Wenn ihre Produkte z. B. an Geschäfte ausgeliefert werden, die nicht über die RFID-Kodierung verfügen, ist es nicht sinnvoll, Geld für kostspielige Mikrochips auszugeben.

„Verstärkerantennen mit aktiviertem RFID können gelesen werden, indem sie nahe an einem Lesegerät vorbeigeführt werden, selbst wenn es durch das Objekt verdeckt oder nicht sichtbar ist“, betont Liponkoski. Es können auch Hunderte gleichzeitig gelesen werden. Dadurch wird der Bestandsprozess eines Geschäfts erheblich beschleunigt.

- SmartFacing bietet Unternehmen eine kosteneffiziente Möglichkeit, ihre Geschäfte auf die RFID-basierte Etikettierung von Artikeln umzustellen. „Für Betriebe in der Bekleidungs-, Sportartikel-, Arzneimittel- oder selbst in der Kosmetikbranche ist SmartFacing eine einfache, schnelle und materialsparende Möglichkeit, einzelne Produkte zu etikettieren“, fasst Liponkoski zusammen.
    
Bildunterschrift 1: Der digitale Prozess zur Herstellung von Verstärkerantennen der Walki-Gruppe ermöglicht die Fertigung spezifischer Antennenausführungen, die speziell auf die Anforderungen der Kunden und Artikel zugeschnitten sind. © Walki

Bildunterschrift 2: ‎Die Walki-Gruppe setzt die laserbasierte 4E Technologie bei der Produktion ihrer Patenna RFID-Antennen für SmartFacing ein – eine Lösung, die Einzelhändlern dabei hilft, ihre Stückkosten der Etikettierung von einzelnen Artikeln zu senken. © Walki

Über die Walki-Gruppe

Die Walki-Gruppe ist ein führender Hersteller von technischen Laminaten und Schutzverpackungsmaterialien und ist auf die Fertigung von faserbasierten, intelligenten, multilaminierten Produkten für verschiedene Märkte spezialisiert – von energiesparenden Konstruktionsverkleidungen und Konstruktionsmembranen bis hin zu dichten Verpackungsanwendungen. Die Gruppe beschäftigt an ihren Produktionsstandorten in Finnland, Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Polen, Russland und China insgesamt ca. 950 Mitarbeiter. Der Jahresumsatz der Gruppe beläuft sich auf über 300 Mio. Euro.  

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Walki Oy
Sami Liponkoski
Business Line Manager, 4E Technology
Mobil: +358 (0)40 842 2470
www.walki.com

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Walki Group’s digital booster antenna manufacturing process allows manufacturing of unique antenna designs flexibly to the needs of the customer and fitted to individual items. © Walki

Walki Group utilizes laser-based 4E Technology in production of its Pantenna RFID antennas for SmartFacing – a solution that helps retailers to reduce their per-unit costs of item-level tagging. © Walki

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