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The HIP method Cost-effective production of durable steel

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The HIP method Cost-effective production of durable steel (photo: Administrator)

Durch die Herstellung komplizierter Stahlkomponenten mit Hilfe der sog. HIP-Technik lassen sich Zeit und Kosten für maschinelle Bearbeitungsschritte einsparen. Dem schwedischen Unternehmen Bodycote Powdermet zufolge liefert das Verfahren ein hochfestes Material mit guter Korrosionsbeständigkeit. Laut Angabe lassen sich komplexe Formen im Vergleich zur Fertigung mit Guß- und Schmiedeverfahren wesentlich leichter herstellen. So sind z. B. gekrümmte oder spiralförmige Löcher kein Problem.

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Bei der Herstellung von Stahlkomponenten mit komplexen Formen, z.B. Turbinen, Rotoren, Zentrifugalseparatoren und Werkzeugen, ist die sogenannte HIP- Technologie (Hot Isostatic Pressing) eine oft zu wenig beachtete Produktionsmethode. Dabei lassen sich mit dieser Methode grosse Kosten- und Zeitvorteile erreichen, laut Angabe der schwedischen Firma Bodycote Powdermet AB in Surahammar an.