Low weight steel construction
Schlankere und bis zu 46% leichtere Baukonstruktionen können in Zukunft mitHilfe der hochfesten Edelstahlformrohre Stala 350 erzielt werden. Durch Zulassung der Versuchsanstalt für Stahl,Holz und Steine, Universität Karlsruhe (TH - Zulassung Nr. Z-30.3-3), erfüllendie Rohrprofile der finnischen Firma Stala Oy jetzt die Anforderungen derhöchsten Festigkeitsklasse K700 (S355) dieser Zulassung. Dadurch dürfen die korrosionsbeständigen Vierkant- und rechteckigen Rohre auch mit dem "Ü-Zeichen" versehen werden.
"Die Zulassung ermöglicht jetzt auch in Deutschland die optimale Anwendung unserer hochfesten Edelstahlformrohre Stala 350. Die Verwendung von Profilrohren aus nichtrostendem Stahl in tragenden Konstruktionen war bisher teilweise dadurch eingeschränkt, dass es dafür keine geeigneten Berechnungsanleitungen gab. Die Berechnungsnormen basierten hauptsächlich auf den Festigkeitswerten von Blech, wodurch die durch Kaltumformen erzielten besseren Festigkeitswerte bei der Dimensionierung nicht genützt werden konnten", sagt Jan Christiansen, Geschäftsführer der Firma Stala Oy in Lahti, Finnland. Edelstahlrohre im Bau Profilrohre aus austenitischem, nichtrostendem Stahl sind für viele tragende Konstruktionen ein geeignetes Baumaterial. Auch bei niedrigen Temperaturen hat das Material gute Torsions- und Biegeeigenschaften, verhältnismässig gute mechanische Eigenschaften und grosse Zähigkeit, so Stala. Bei sorgfältiger Behandlung weisen die Profilrohre ausserdem hohe Korrosionsbeständigkeit auf. Die Schweissbarkeit des Materials ist ebenfalls gut. Typische Anwendungsgebiete der Profilrohre aus nichtrostendem Stahl sind korrosionsgefährdete Umgebungen sowie Räumlichkeiten und Anlagen, an die strenge hygienische und ästhetische Anforderungen gestellt werden. "Unsere rostfreien Rohre werden, je nach Stahlqualität und Legierungselemente, in u.a. Maschinen, Geräte und verschiedene Konstruktionen in der Lebensmittel-, Chemie- und Prozessindustrie angewendet. Andere Einsatzbereiche sind Kfz-Fahrgestelle, sowie Konstruktionen bei der Chemie- und Papierindustrie, deren Korrosionsbeständigkeit sehr gut sein muss", erklärt Jussi Aro, Exportingenieur bei Stala Oy. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der finnischen Stadt Lahti und eine zusätzliche Produktionsstätte in Moerdijk in Holland.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Stala Oy Jan Christiansen, Geschäftsführer oder Jussi Aro, Exportingenieur Taivalkatu 7 FIN-15170 Lahti, Finnland Tel: +358 - 3 882 110 Telefax: +358 - 3 882 1114 E-Mail: tube.sales@stala.fi Internet: http://www.stala.fi
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